„Spannend und fesselnd erzählt“
Ein Kunde von Alexander Bürkle über die Alexander Bürkle-Chronik
„Sensible Aufarbeitung des ‚Dritten Reiches‘“
Badische Zeitung über den Beitrag zur NS-Zeit in Heitersheim
„Ein gutes Buch!“
Rezension im „Schau-Ins-Land“ über das Buch „Lörrach und der Nationalsozialismus“
„Eine solche Ausstellung über Freiburg im Nationalsozialismus war überfällig; es ist die erste derart umfassende vom Beginn der Weimarer Republik 1918 bis zum Kriegsende … Sie ist ein Muss für Menschen jeden Alters von der Jugend an.“ (Badische Zeitung, 26. November 2016)
Über 80.000 Besucher sahen die „erfolgreiche Ausstellung“ (Der Sonntag, 27. November 2017)
Mitgliederkartei des Deutschen Alpenvereins, Sektion Freiburg 1933–1945, mit Karteikarte Robert Liefmanns, der als Jude 1938 zum Austritt gezwungen wurde. Leihgabe des Deutschen Alpenvereins, Sektion Freiburg. Foto: Axel Kilian.
Besticktes Kissen der jüdischen Freiburgerin Fanny Grötzinger aus den 1920er Jahren. Sie wurde am 22. Oktober 1940 nach Gurs deportiert und starb 1943 im KZ an den Folgen der Lagerhaft. Private Leihgabe. Foto: Axel Kilian.
Blick in den Ausstellungsbereich „Gewalt“. Foto: Axel Kilian.
"... dem Autor Neisen gebührt großes Lob für seine Arbeit, die Schilderungen
der beispiellosen Vetternwirtschaft unter Bürgermeister Schneider sind
hochspannend, wie viele andere Kapitel auch." (Südkurier vom 11. November
2017)
"Die Ausstellung dokumentiert die frühe Industrialisierung mit zahlreichen Fotodokumenten. Ein alter Textildrucktisch, kunstvoll gefertigte Druckstöcke und Musterbücher … bilden den anschaulichen Kern der Ausstellung. Liebevoll dargestellt ist jene Facette der regionalen Industriegeschichte, die letztlich zum Quantensprung und zur heutigen Prosperität geführt hat: Die Entwicklung von Chemie und Pharma aus der Herstellung von Textilfarben." (Badische Zeitung vom 14. Juli 2016)
-> Leseprobe Begleitband zur Ausstellung
Dreiländermuseum Lörrach, GrV 77: Graphik vom Spinnereisaal der Firma Haussmann im elsässischen Logelsbach im Jahre 1885.
Dreiländermuseum Lörrach, T 94: Musterbuch der Lörracher KBC aus dem Jahr 1906.
"Herr Neisen hat die Chronik mit Umsicht und seiner großen Erfahrung vortrefflich verfasst und uns immer wieder von seiner Arbeit begeistert"
(Andreas Brieler, Geschäftsführer der Tscheulin-Rothal GmH, Teningen)
„Dr. Neisen hat unsere Firmengeschichte sehr gründlich recherchiert. Sie ist flüssig geschrieben und spannend zu lesen, zumal er auch die Geschichte der deutschen Augenoptik und das Zeitgeschehen eingebunden hat."
(Thomas Nosch, Inhaber von "Optik Nosch")
"Fazit: Ein gutes Buch! Ein wichtiges Buch, das die bisherigen Erkenntnisse erweitert und wissenschaftlich vertieft! Der Autor scheut nicht vor klaren Bewertungen zurück, dabei bleibt seine Darstellung immer ausgewogen und differenziert; auch der Handlungsspielraum der Beteiligten wird beachtet. So wird ein beeindrucklendes Bild der NS-Herrschaft in einer kleinen Stadt entworfen" (Rezension in der Zeitschrift "Schau-Ins-Land" Nr. 132/2013 des Breisgau-Geschichtsvereins).
Mit über 11.000 Besuchern brach die Ausstellung "Lörrach und der Nationalsozialismus" vom 26. April bis 13. Oktober 2013 im Dreiländermuseum Lörrach alle Rekorde.
-> Leseprobe Begleitband zur Ausstellung
„Dr. Neisen hat es verstanden, die Firmengeschichte auf interessante und unterhaltsame Weise darzustellen und sie in den Kontext der Geschichte der Elektrotechnik einzubinden“
(Martin Ege, Mitinhaber von Alexander Bürkle)
„Es ist Robert Neisen gelungen, eine auch für Nachgeborene und historische Laien verständliche Darstellung der Nachkriegsnot zu verfassen“ (Badische Zeitung)
„Ein anschauliches Panorama der Freiburger Sozialgeschichte der Nachkriegszeit, das ein lebendiges Gesamtbild dieser Jahre entwirft“ (Nachrichtendienst des Deutschen Vereins)
"Die Ausstellung, die die Firma Alexander Bürkle zum 111-jährigen Firmenjubiläum auf die Beine gestellt hat, zeigt nicht nur die Geschichte des Unternehmens. Sie zeigt auch die Geschichte der Stadt Freiburg - und die Entwicklung von Technolgien, die die modernen Zeiten erst möglich gemacht haben ... Beim Gang durch die Ausstellung kann man staunen, wiedererkennen, sich freuen" (Badische Zeitung, 7. Dezember 2011).
Über 15.000 Besucher kamen vom 26. Juli bis 7. Dezember 2014 ins Museum für Stadtgeschichte, um sich über die Bombenangriffe auf Freiburg im Ersten Weltkrieg und das örtliche Lazarettwesen zu informieren - eine der erfolgreichsten Ausstellungen des Museums für Stadtgeschichte in den letzten Jahrzehnten.
"Der Geschichtswissenschaftler Robert Neisen hat das dunkle Kapitel des Dritten Reiches in gebotenem umfang sensibel aufbereitet" (Badische Zeitung, 2. Februar 2011).
Ein unterhaltsamer und bunter Streifzug durch die Freiburger und südbadische Gastronomie vor 1945 anlässlich des 60. Jahrestags der Gründung des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes nach dem Zweiten Weltkrieg.